"Imagine"
A Benefit exhibition for families in need in Syria.
Eine Benefiz-Ausstellung für Familien in Not in Syrien.


by Samira Schäfer

Eröffnung der Ausstellung am
Freitag den 23.11.2018 um 19 Uhr
Ausstellung verlängert bis Samstag den 1.12.2018
Täglich ab 18 Uhr
Anti-War Cafe, Kunstbar Coop, Rochstr. 3




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Collage art by Samira Schäfer: Orient meets Occident.

All pictures are available for a donation of 130 Euro,
unless they are otherwise marked.

Sometimes sarcastic, almost cynical, but always provocative, Samira Schäfer refers to reality, crueltity, violence, the abundance of the consumer world - the screaming injustices - but always there is her humor, which shines through, mixed with sarcasm, and sometimes it is simply denouncing. She takes the right to judge.
Her works creates tension, it provokes and composes.

Samira Schäfer grew up in Damascus, went to a French-language school there and then studied French literature.

Since she was only briefly enrolled in the Damascus Academy of Arts, she describes herself as an autodidact. In her art, as well as later in her name, the centuries-long tensions between the Orient and the Occident are present.
Unfortunately, the timeliness of this dichotomy is currently screaming.

Samira Schäfer came to Berlin in 1969 and resumed her artistic work only 20 years later, exhibiting in many exhibitions, among others. in Berlin, Paris and New York.


Kollagenkunst von Samira: Orient trifft Okzident.

Alle Bilder sind gegen eine Spende ab 130,-Euro zu erstehen,
es sei denn, sie sind anderweitig gekennzeichnet.

Manchmal sarkastisch, bislang auch zynisch, aber immer provokativ verweist Samira Schäfer auf Realitäten, Grausamkeiten, Gewalt, Überfluss der Konsumwelt – die schreienden Ungerechtigkeiten – aber immer ist da auch ihr Humor, der durchscheint, gemischt mit Sarkasmus, und manchmal prangert sie einfach an. Sie nimmt sich das Recht zu urteilen,
sie erzeugt dabei Spannung, sie provoziert und komponiert.

Samira Schäfer ist in Damaskus aufgewachsen, ging dort auf eine französischsprachige Schule und hat dann französische Literatur studiert.



Da sie nur kurz in der Damaszener Kunstakademie eingeschrieben war, bezeichnet sie sich als Autodidaktin. In Ihrer Kunst, ebenso wie später in ihrem Namen, sind die Jahrhunderte andauernden Spannungen zwischen Orient und Okzident präsent.
Leider schreit die Aktualität dieser Dichotomie momentan zum Himmel.

Samira Schäfer kam 1969 nach Berlin und nahm ihr künstlerisches Schaffen erst 20 Jahre später wieder auf, stellte in vielen Ausstellungen u.a. in Berlin, Paris und New York aus.





















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